Änderungen im Verhalten der Webbenutzer.
Darüber hinaus ist die Entwicklung der Mobilitätsanpassung auf Basis der letzten Jahre zu beobachten. Webseiten sollen effizienter und benutzerfreundlicher werden, um im umkämpften Online-Markt mithalten zu können – egal ob auf PC, Tablet oder Smartphone. Vorbei sind die sperrigen und leicht überladenen Designs der 2000er Jahre. Das menschliche Auge hat genug. Fokussierung auf das Wesentliche lautet die neue Devise.
Ein ganz neuer Webdesign-Trend ist die Positionsanzeige bzw. der Prozentsatz, den der User gescrollt hat. Beispiele für diesen Trend finden Sie hier und hier. Dieses kleine Gimmick verbessert meiner Meinung nach die User Experience und zeigt dem User genau an, wie viel er gescrollt hat und wie viel noch übrig ist. Dieser Trend eignet sich hervorragend für Blogs, insbesondere für lange Scrollseiten.
Andere aktuelle Designtrends im modernen Webdesign, wie interaktive Animationen, Parallax-Effekte oder dynamische Hintergründe, sorgen für Begeisterung und verbessern (effektive Nutzung) der Informationsaufnahme. Komplexe Website-Designs wirken sich jedoch häufig negativ auf die Performance aus. Daher müssen Webdesigner genau abwägen, welche multimedialen und interaktiven Inhalte den Nutzern einen Mehrwert bieten und welche die Seite nur unnötig ausbremsen. Generell gilt: Weniger ist mehr – das bedeutet nicht zwangsläufig eine Rückkehr zum Flat Design. Für uns als Webdesign Agentur spielt der Trend in erster Linie keine Rolle, da wir keinen primären Fokus auf Trends setzen, da diese immer aus einer subjektiven Wahrnehmung herraus entsteht.
Webdesign-Trends 2023.
Im Allgemeinen entwickelt sich das Webdesign in die über die Jahre vorgeschriebene Richtung weiter: ein starker Fokus auf mobile Geräte, einfach zu konsumierende Inhalte, zweckorientierte Schnittstellen und reaktive oder interaktive Benutzeroberflächen. Gleichzeitig haben mit der Popularität neuer Technologien Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz zunehmend Einfluss auf Webdesigner. Ganz klar: 2022 wird diverse Trends im Webdesign der vergangenen Jahre fortsetzen und die Internetlandschaft nicht grundlegend verändern. Einige Trends deuten jedoch darauf hin, dass sich das Nutzererlebnis auf den Plattformen, die heute das Internet der Zukunft mitgestalten, hoffentlich weiter verbessern wird.
Webdesign-Trends für 2022 verbinden Usability und schlankes UI mit visuellen und interaktiven Highlights. Farbverläufe und plakative Typografie verwandeln Websites in auffällige digitale Elemente, während 3D-Objekte und Scrolling-Effekte der manchmal abstrakten Online-Welt neues Leben einhauchen. Schneller Zugriff und optimale geräteübergreifende Darstellung stehen natürlich auch in diesem Jahr auf der Agenda jedes Webdesigners.
Wenn Sie Ihre eigene Website erstellen oder eine bestehende Website aktualisieren möchten, sollten Sie sich von einigen Webdesign-Trends für 2022 inspirieren lassen. So machen Sie Ihre Website fit für die Anforderungen und Erwartungen von morgen.
In diesem Artikel behandeln wir das Thema SEO in Verbindung mit künstlicher Intelligenz.
weiterlesenIm Allgemeinen entwickelt sich das Webdesign in die über die Jahre vorgeschriebene Richtung weiter: ein starker Fokus auf mobile Geräte, einfach zu konsumierende Inhalte, zweckorientierte Schnittstellen und reaktive oder interaktive Benutzeroberflächen.
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